• Ivy auf Formentera: Der Piratabus auf Formentera war die südlichste kölsche Kneipe der Welt …

  • Bukowski in Hamburg: Bukowski grinst breit in die Kamera: „Okay! Then, where are the whorehouses?“ Das Publikum begreift nichts.

  • Beim Teutates: Albert Uderzo. Kollegen wie André Franquin, der Schöpfer von Gaston, bewunderten sein zeichnerisches Ausnahmetalent: scheinbar mühelos zeichnete er pro Woche bis zu sieben Seiten in Asterix-Qualität.

  • Moin, Schnuckis!: Ich hab meinen Twitter-Account @ivysbar stillgelegt. Wer bei „X“ sein Publikum sucht, unterstützt reaktionäre Arschlöcher und macht, gewollt oder nicht, ein politisches Statement und kein gutes.

  • It’s just a jump to the left: 2016 beschloss das Universum, Marcel Gottlieb, Sohn von Ervin und Régine, genannt Gotlib, habe den Planeten zu verlassen. Schön, dass Zeichners Tochter den Papa auf Insta weiterfeiert. Rhââ, lovely!!!

  • Balance-Akte: Ich glaube, ich weiß jetzt, wer Ivy beigebracht hat, Drinks auf dem großen Zeh zu balancieren: Hang on, Snoopy, hang on 😄

  • Der Tag geht, Negroni kommt: Ist der Negroni ein Verwandter von Johnny Walker? Nu, im übertragenen Sinne: Negroni ließ mit Gin wirkungsverstärkten Wermut mit Bitters mischen, die Familie Walker mischte schottische Whiskys.

  • Blutch et le 9ème art: „Comics werden mit so vielen Genres in Verbindung gebracht. Heute ist es Kunst. Aber das geht vorbei, wie alles andere auch …“. Blutch, 2012

  • Don’t take life too seriously: Elbert Hubbard: „Es gibt zwei adäquate Arten zu sterben: Entweder in hohem Alter oder durch einen Unfall. Krankheit oder Selbstmord sind inakzeptabel."

  • Franquin und die Originale: „Die Originalzeichnungen? In der Druckerei sind wir darauf herumgetrampelt.“ André Franquin

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